Erziehungstipps:

Die Verfasserin dieser nachstehenden Geschichte ist Birgit Lehnen von der Hundeschule Beta-Dog. Hier ist alles zusammengefaßt was man im Umgang mit einem Welpen unbedingt wissen muß und die Fragen beantwortet, die in vielen Welpengruppen am häufigsten gestellt werden. Nun hoffen wir, dass wir Sie vor einigen "üblen" Fehlern bewahrt haben und wünschen Ihnen von ganzen Herzen, dass Sie viele wunderschöne Jahre mit Ihrem Hund verbringen werden.

Ein Tag im Leben eines Welpen

Sie sind gerade mit Ihrem Familienzuwachs nach Hause gekommen. Er untersucht sein neues Zuhause, schnüffelt überall und hinterläßt diverse kleine Pfützchen. Natürlich läuft er durch diese noch hindurch und verteilt seine nassen Pfotenabdrücke überall. Mein Rat: Seien Sie froh, wenn es nur ein Pfützchen ist. Positiv denken!!! Wischen Sie direkt alles auf und gehen mit einem Essig getränkten Lappen nach, um Gerüchen keine Chance zu geben. Außerdem: Seien Sie schnell. Nach jedem Fressen, Schlafen und immer dann, wenn der Hund unruhig wird, sollte man ihn direkt in den Garten setzen. Welpi wird dorthin getragen - ich habe noch nie gehört, daß ein Besitzer auf dem Weg zur Wiese vollgepieselt wurde; soll der Hund allerdings bis zum Garten laufen dann kann man in der Regel den Putzlappen auspacken. Macht er im Garten sein Geschäft, dann loben Sie ihn überschwenglich und schenken ihm auch mal ein Leckerchen. Loben Sie genau in der Sekunde!!! wenn er fertig ist denn sonst wird er entweder nur noch "halbe Sachen" machen um frühzeitig an sein Leckerchen zu kommen oder er verknüpft Ihr Lob mit seiner nächsten Handlung z.B. im Blumenbeet graben oder ähnlichen Unsinn.

Wenn Sie immer die selben Worte: "mach schnell" o.ä. genau zu dem Zeitpunkt wo der Welpe anfängt!!! zu pieseln sagen, dann verknüpft der Wurm diese Worte sehr schnell mit seinem Geschäft und er weiß bald, was Sie von ihm erwarten, wenn Sie "mach schnell" sagen. Das ist sehr hilfreich wenn es wirklich einmal schnell gehen muß. Aber bis Sie so weit sind, müssen Sie noch viel putzen. In diesem Alter hat das Welpchen noch keine Kontrolle über Blase und Darm. Deshalb dürfen Sie auch niemals mit ihm schimpfen, wenn ein Malheur passiert ist. Denn genau so, wie er Ihr "mach schnell" und Lob früher oder später miteinander verbindet, verbindet er auch Ihr Schimpfen mit seinem Geschäft. Er wird schließlich so lange es geht anhalten, um sich dann irgendwo zu erleichtern, wo Sie es nicht sehen. Dazu bieten sich lange Vorhänge und Übergardinen an aber auch ein Bett, unter das man kriechen kann...

Die althergebrachten Ratschläge wie "mit der Nase hineinstupsen" oder ähnlicher Unsinn geht in meinen Augen schon Richtung Tierquälerei: ein Hund hat eine so feine Nase, daß es eine entsetzliche Tortur für ihn sein muß. Das einzige was er dabei lernt ist, daß Herrchen oder Frauchen ihm Übles zufügt. Mehr nicht! Wie soll sich da Vertrauen ausbilden?
Nach einiger Zeit wird er mit dem Beschnüffeln nicht mehr zufrieden sein. Er will spielen. Sie müssen ihm jetzt seine Mutter und seine Wurfgeschwister ersetzen und ihn beschäftigen und ständig etwas Neues bieten. Denn wie bei einem Kleinkind können Sie auch hier nicht erwarten, daß ein Spielzeug für Stunden interessant ist. Deshalb sollte ein Spielzeug auch nicht immer daliegen - es verliert sonst sehr schnell seinen Reiz. Lieber öfters gegen etwas Anderes austauschen. Ihrer Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Ein alter Schuhkarton zum Zerreißen, das Innenleben einer Klopapierrolle oder einfach ein Tempotaschentuch wird interessanter sein als das teuerste Quietschtier aus dem Laden. Und wenn er Pappe oder Papier frißt: lassen Sie ihn. Achten Sie lediglich darauf, daß er nicht kiloweise die bunt bedruckten Seiten einer Illustrierten (Farbe ist meistens giftig) frißt.

Also - Sie spielen mit Welpi, beschäftigen es die ganze Zeit und dann schläft es ein. Sie nutzen die Zeit und gehen mal schnell noch ins Bad. Wenn Sie nach ein paar Sekunden wiederkommen, finden Sie Ihren kleinen Teufel nicht mehr in seinem Körbchen vor. Wo ist er? Ja genau - er zerlegt gerade Ihre funkelnagelneuen Schuhe. Also tun Sie genau das, was immer noch in vielen Hundebüchern empfohlen wird: Sie packen den kleinen Wurm am Nackenfell, schütteln ihn kurz aber kräftig und rufen energisch "pfui". Welpi ist starr vor Schreck und Mensch denkt: voller Erfolg. Aber: Nach allen neueren Wolfsforschungen und auch Beobachtungen im Wildhunderudel erfolgt das Schütteln bei Welpen nur mit Tötungsabsicht. Bei erwachsenen Tieren oder Welpen untereinander sieht das schon wieder anders aus. Durch Schüttelbewegungen (wobei der Fachmann und vor allem der Hund bzw. der Wolf Unterschiede zur Tötungsabsicht sieht) wird der Gegner von den Beinen geholt, er verliert seinen sicheren Stand. Aber einen Welpen wird ein erwachsenes Tier niemals schütteln, es sei denn, daß es ihn töten will. Also unterlassen Sie jedes Schütteln. Richtig machen Sie es, indem Sie den Welpen kommentarlos weg heben und in Zukunft Ordnung halten. Auch der berühmte Klaps mit der Zeitung birgt riesige Gefahren mit sich: Jeder Hund verknüpft immer die zwei Dinge miteinander, die unmittelbar aufeinander folgen. Beispiel: Sie sehen, daß Ihr Hund gerade die Schuhe zerkaut. Sie gehen weg und holen die Zeitung. Welpi schaut Ihnen hinterher und überlegt gerade ob er Ihnen nicht nachlaufen soll da kommen Sie zurück und schlagen ihn. Was verknüpft der Hund: Herrchen oder Frauchen kommt auf mich zu und tut mir weh. Daß er die Schläge bekommt weil er irgendwann einmal auf den Schuhen gekaut hat weiß er einfach nicht. Ein einziger Gedanke dazwischen und Strafe ist sinnlos. Das selbe gilt natürlich auch für Lob. Weil es so wichtig ist nochmals: immer zeitgleich zu der Handlung des Hundes loben oder strafen!!!

Um Ihrem kleinen Vierbeiner das Beschädigen von noch gebrauchten Dingen zu verleiden, gibt es ganz einfache Tricks die Sie in einer guten Hundeschule lernen. Und genau dort sollten Sie mit Ihrem Welpen direkt von der ersten Woche an hingehen. Hören Sie dort Ratschläge die nur im Entferntesten mit Gewalt zu tun haben dann sind Sie an der falschen Stelle.

Aber wieder zurück zu unserem "Hundetag": Es ist jetzt später Nachmittag. Sie haben bisher alle Fehler vermieden, d.h. Sie haben Ihren Welpen nicht angebrüllt, keinen Klaps gegeben und vor allem nicht geschüttelt, haben stundenlang mit ihm gespielt und geschmust und tausend Pfützchen und Häufchen verschwinden lassen. Jetzt wäre ein Spaziergang gut. Denken Sie nicht, daß Sie jetzt locker und lässig durch den Wald marschieren können. Weit gefehlt: Gerade beim Spazierengehen mit einem Welpen wird eine Unmenge falsch gemacht.
Idealerweise haben Sie sich schon einige Tage vorher informiert, um wieviel Uhr der Nachbar mit seinem gut sozialisierten, hundefreundlichen Bello Gassi geht und sich für diese Zeit verabredet. Kaum sind Sie die Tür draußen sehen Sie Bello und der sieht Sie. Was haben Sie Tolles dabei? Einen Welpen. "Den muß man mal genauer untersuchen", denkt Bello, kommt auf Sie zu und bohrt seine Nase in den Welpen. Dieser schreit entsetzlich und fällt auf den Rücken. Oh Gott - er hat sich doch nicht verletzt? Schnell heben Sie den armen Wurm hoch und bringen ihn vor dem Ungeheuer in Sicherheit. Und schon haben Sie einen riesengroßen Fehler begangen. Als gut sozialisierter Welpe drückte dieser durch sein Geschrei lediglich aus: Du darfst mir nichts tun, denn ich bin noch ein Welpe. Nach ein paar Sekunden wäre er aufgestanden, hätte den fremden Hund untersucht, mal probeweise in ihn hineingebissen und alles versucht, um mit ihm zu spielen. Durch Ihr Verhalten nahmen Sie ihm zum Einen die Chance, Sozialkontakte aufzunehmen, zum Anderen vermitteln Sie ihm aber auch, daß der fremde Hund wirklich gefährlich für ihn ist. Denn sonst hätten Sie als Rudelchef nicht eingreifen müssen. Lassen Sie den Kleinen mit so vielen Hunden wie nur möglich Kontakt aufnehmen. Natürlich muß man vorher abklären, ob der andere Hund nach Welpen beißt. Hört man aber, daß Nachbars Lumpi ein gutes Sozialverhalten besitzt, dann mischen Sie sich nicht ein, wenn Ihr Welpchen zu schreien beginnt. Beißen Sie die Zähne zusammen, beobachten Sie genau und Sie werden sehen, daß sein Geschrei beim erwachsenen Hund dessen Beißhemmung (die übrigens auch erlernt werden muß) auslöst und er meistens regelrecht hilflos aus der Wäsche schauend weggeht.

Mir fällt in diesem Zusammenhang noch das Stichwort "Welpenschutz" ein. Vielleicht haben Sie auch schon davon gehört, daß kein erwachsener Hund einen Welpen beißen wird weil dieser noch Welpenschutz habe. Auch hier handelt es sich um eine völlig überholte Vorstellung die leider immer noch durch viele Bücher geistert. Welpenschutz hat ein Welpe nur in seinem eigenen Rudel. Hier darf er sich in seinen ersten 12 Lebenswochen wirklich alles erlauben. Erwischt jedoch ein rudelfremdes Tier diesen Welpen dann ist es in freier Natur schon fast normal, daß das Welpchen getötet wird - es ist schlicht und einfach Konkurrenz für die eigenen Jungen und schmecken tut es auch nicht schlecht... Zahlreiche "wölfische" Verhaltensweisen treten bei unseren Haushunden nur noch in stark abgeschwächter Form auf, d.h. daß ein gut sozialisierter Hund fremde Welpen in der Regel nicht mehr umbringt. Dennoch kommt es immer wieder einmal vor, besonders dann wenn eine Hündin läufig oder scheinträchtig ist. Deshalb Vorsicht bei fremden Hunden.

Auf dem Heimweg passiert es dann: Welpi wurschtelt um Sie herum und sie treten ihm auf die Pfote. Er stimmt ein entsetzliches Gebrüll an. Sie erschrecken zu Tode, heben ihn hoch und trösten ihn. Falsch!!! Ich habe noch von keinem einzigen Fall gehört, wo so ein kleiner Unfall einen körperlichen Schaden verursacht hat. Klar tut es dem Kleinen weh aber in der Regel ist sein Geschrei mehr auf den Schreck zurückzuführen. Durch Ihr Verhalten zeigen Sie nur, daß wirklich etwas Entsetzliches geschehen ist und wecken Angst in dem Kleinen, die vorher gar nicht da war. Das Hochheben und Bedauert werden ist eine so tolle Sache, daß es Ihnen irgendwann so ergehen kann wie manchen Hundebesitzern, deren Hunde ihnen absichtlich vor die Füße laufen um Aufmerksamkeit zu erwecken. Deshalb ignorieren Sie solche kleinen Zwischenfälle total - Ihr Welpe wird in Zukunft besser aufpassen und Sie auch mehr beachten. (Nicht nur bei Hunden sondern auch bei kleinen Kindern können Sie sehen, daß ich Ihnen nichts Falsches sage: Wer hat nicht schon einmal ein kleines Kind gesehen, das sich nach jedem winzigen Sturz halb zu Tode gebrüllt hat. Die Mutter konnte es gar nicht beruhigen, obwohl sie die unsichtbar verletzten Stellen küßte usw. Dasselbe Kind sah man dann bei einer anderen Gelegenheit nach einem Sturz mit aufgeschürften Knien wieder aufstehen und weiter spielen, ohne einen Mucks von sich zu geben. Warum? Es war mit dem großen Bruder da; die Mutter war nicht in der Nähe. Wie bei vielen anderen Gelegenheiten sollte man hier die Kinder nach dem Hundebuch erziehen....) Dieses Ignorieren kleinerer "Unfälle" gilt übrigens generell in allen Bereichen.

Bei Ihrem Spaziergang kommen Sie an einem Weiher vorbei und der zieht Ihren Welpen magisch an. Lassen Sie ihn hin. Wasser schadet ihm in keinster Weise. Sie sollten lediglich aufpassen, daß er an einer seichten Stelle langsam mit dem nassen Element Bekanntschaft schließen kann. In der Regel können schon junge Hunde schwimmen aber ich würde das Risiko nicht eingehen, daß gerade meiner zu der Ausnahme gehört und ich ihn aus einem schlammigen Fischweiher retten müßte. Nach dem Bad muß der Kleine in Bewegung bleiben bis er wieder trocken ist, um einer Erkältung vorzubeugen. Besser ist es allerdings, wenn Sie den Weiherbesuch planen, ein altes Handtuch mitnehmen und ihn anschließend trocken reiben.
In sein feuchtes Fell setzt sich jetzt natürlich jede Menge Dreck fest und bis sie zu Hause sind, haben sie einen kleinen Schlammklumpen an der Leine. Sie können den Wurm ohne Bedenken in die Wanne setzen und kurz mit lauwarmen Wasser abduschen, jedoch ohne irgendwelche Shampoos zu benutzen. Denn diese würden ihm den natürlichen Kälteschutz seines Fells für Tage stören und er könnte sich leicht erkälten. Gerade dieses erste Duschbad sollten Sie so langsam und ruhig wie möglich angehen. Sorgen Sie dafür, daß nichts den Kleinen erschrecken kann. Drehen Sie den Wasserstrahl nicht zu stark auf, achten Sie darauf, daß ihm das Wasser nicht in Augen und Nase läuft usw. Am Besten, Sie behandeln ihn genau so zart wie ein Baby. Viel "fröhliche Ansprache" und Körperkontakt übermitteln, daß Duschen nichts Gefährliches ist und das wird Ihnen die Arbeit später erleichtern, wenn aus Ihrem Kälbchen ein Kalb geworden ist.

Es gibt natürlich Fälle, wo man auf Shampoo einfach nicht verzichten kann - viele Hunde lieben es, sich in übel Riechendem zu wälzen. Dann sollten Sie allerdings ein richtiges Hundeshampoo kaufen denn auch ein mildes Babyshampoo ist für einen anderen PH - Wert ausgelegt als den der Hundehaut.

Die ersten Spaziergänge sollten noch kurz sein. Merken Sie, daß Ihr Welpe müde ist, dann tragen Sie ihn ruhig ein Stück und auch wenn er noch munter herumtobt, sollten Sie an seine Knochen und Gelenke denken und ihm ab und zu eine Zwangspause verordnen.

So - Sie haben den ersten Tag überstanden. Jetzt ist es Schlafenszeit. Es ist ganz normal, daß Welpi zu Ihnen ins Bett will. Aber lassen Sie ihn niemals hinein. Das wäre einer der größten Fehler, die man in der Hundeerziehung begehen kann. Denn das Bett ist ein absoluter Chefplatz und für Untergebene tabu. Alles Mitleid mit dem kleinen Wurm (oder weil er doch so goldig ist) rechtfertigt nicht, daß man die ersten Grundlagen für spätere Dominanzprobleme legt. Von Sauberkeit und Hygiene will ich jetzt gar nicht sprechen. Obwohl ich meine Hunde heiß und innig liebe, würde ich mit einem Hund im Bett keinen Schlaf finden. Wenn ich daran denke, wieviel Zecken ein Hund im Laufe seines Lebens an sich hat, würde ich sie nachts zu Tausenden an mir krabbeln spüren. Natürlich besitzt nicht jeder diese Einbildungskraft wie ich, aber auch die Haare, die zwangsläufig jeder Hund verliert und der Sand, der auch aus dem saubersten Hund noch rieselt, sollten besser vom Boden abgesaugt als beim Schlafen eingeatmet werden.

Am Besten packen Sie den Welpen je nach Größe in einen Einkaufskorb, in ein Wäschewännchen o.ä., aus dem er alleine nicht so schnell herauskommt. So versorgt darf er direkt neben Ihr Bett. Bis der Kleine schläft, lassen Sie Ihren Arm aus dem Bett heraus - ins Körbchen hinein hängen, so daß Welpi sich an Ihre Hand kuscheln kann. Das alleine genügt schon, um ihm einen tiefen Schlaf zu schenken. Wird er nachts wach und muß sein "Geschäftchen" machen, dann wird er versuchen, seinen Schlafplatz zu verlassen um diesen nicht zu verunreinigen. Jetzt heißt es: Ein Sprung in die parat liegende Jogginghose, Jacke drüber, Welpi auf den Arm und innerhalb von Sekunden auf der Wiese stehen. Natürlich etikettiert man mit "mach fein" und lobt wieder überschwenglich wenn das "Geschäftchen" erledigt ist. Allerdings muß ich Ihnen Ihre Illusionen rauben, wenn Sie denken, daß der Kleine sofort machen wird. So dringend er mußte - sobald er außen ist, ist das vergessen. Da raschelt hier etwas, da bewegt sich dort ein Blatt... Sie werden sich wundern, wie lange der Kleine noch anhalten kann. Aber das Warten lohnt sich - sind Sie jetzt konsequent, dann haben sie nach ca. 2 Wochen einen stubenreinen Hund. Je weniger Chancen der Kleine hat, in die Wohnung zu pieseln, desto schneller wird er nur noch außen machen wollen.

Birgit Lehnen

copyright: Birgit Lehnen, Hundeschule BETA-DOG

0 68 21 - 7 32 99 und 0172 - 6 58 67 59

Viele weitere Tipps über Erziehung, Körpersprache, die häufigsten Erziehungfehler und vieles mehr finden Sie auf der Homepage von Beta-Dog unter www.beta-dog.de  
Ein Besuch dort lohnt sich wirklich!